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Diplomfeier der Bergführerausbildung in Rosenlaui

Eine Bergführerin und 28 neue Bergführer erlebten am Dienstag, 17. September 2024, in der Rosenlaui einen Freudentag. Der Schweizer Bergführerverband SBV feierte mit der frisch diplomierten Bergführerin und den Bergführern sowie deren Angehörigen und Gästen, den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung. Das Fest fand im Hotel Rosenlaui oberhalb von Meiringen statt.

Rita Christen, Präsidentin des SBV, und der Technische Leiter der Bergführerausbildung Bern, Reto Schild, blickten zusammen auf die anspruchsvolle dreijährige Ausbildung sowie die Abschlussprüfungen zurück. Die stattliche Anzahl von 29 neuen Berufsleuten nahm ihre Diplome mit grosser Freude, Stolz aber auch sichtbarer Erleichterung entgegen.

Der Lehrgang bzw. Aspirantenkurs begann vor drei Jahren mit zirka 50 Teilnehmenden. Dass jetzt 1 Bergführerin und 28 Bergführer die Ausbildung erfolgreich abschliessen, zeigt eine erfreuliche Entwicklung in den Bergberufen. Die Bergführerausbildung dauert rund drei Jahre. Im ersten Jahr haben die Kandidaten Eintrittsteste mit Ski sowie im Fels- und Eisklettern zu bestehen. Danach folgen diverse Ausbildungsmodule. In den Winter- und Sommermodulen werden verschiedene Arbeitstechniken der Bergführer gelehrt sowie angewendet. In weiteren begleitenden Modulen, wie zum Beispiel Medizin oder auch Betriebsführung und Recht, wird wichtiges Wissen für den Beruf vermittelt. Abgeschlossen wird das erste Ausbildungsjahr mit dem Erhalt des Status „Bergführer-Aspirant“.

Im Folgejahr müssen durch die Bergführer-Aspiranten, mit einem praktischen Ausbildungsnachweis, insgesamt 30 Pflichttouren, unter Aufsicht eines Bergführers, absolviert werden. Zusätzlich haben die Bergführer-Aspiranten zehn anspruchsvolle Privattouren im Hochgebirge nachzuweisen.

Im dritten Jahr folgt der Diplomkurs, bei dem vor allem das Gelernte abgerufen und auf schwierigen Bergtouren, bei allen möglichen Umweltbedingungen, angewandt, geprüft und bewertet wird. Das dritte Jahr gliedert sich in drei Module Winter, Sommer sowie die Abschlussprüfungen in Fels und Eis.

Ihr Diplom als Bergführerin nahm Rahel Schönauer aus Appenzell (AI) entgegen, aus dem Kanton Bern (BE) wurden acht Bergführer, Samuel Rieder aus Wilderswil, Lucien Caviezel aus Meiringen, Silvan Gerber aus Röthenbach im Emmental, Matthias Hänzi aus Steffisburg, Mario Heller aus Matten bei Interlaken, Christian Koller aus Goldiswil (Thun), Simon Steiner aus Wimmis und Lucas Studler aus Ins diplomiert. Severin Karrer war alleiniger Teilnehmer aus Basel (BS). Die fünf neuen Bergführer aus dem Kanton Graubünden (GR) sind Nikolaus Meuli aus St.Moritz, Nils Blum aus Arosa, Marco Goldener aus Fläsch, Manuel Sardi aus Alvaneu Dorf und Curdin Winzeler aus Schiers. Der Kanton Luzern (LU) stellt mit Fabian Herger, dem Neuenburger (NE) Hugo Béguin aus Pont-de-Martel sowie dem Obwaldner (OW) Sven Hofstetter aus Engelberg je einen neu diplomierten Bergführer. Der Kanton Tessin (TI) ist mit dem Bergführer Christian Stenz aus Lostallo vertreten. Zwei weitere Bergführer aus der Waadt (VD) sind Alexandre Glasner aus Puidoux und Gabrieöl Girod aus Lausanne. Noah Kreuzer aus Visperterminen, Christoph Pütz aus Bister, Olivier Genolet aus Fully, Jérémy Heitz aus Les Granges. Joshua Ruoss aus Verbier und Dylan Tramaux aus Saillon stellen mit sieben Bergführern die Walliser (VS) Fraktion. Aus Zürich (ZH) kommen die beiden Bergführer Simon König und Reto Michael.

Der Technische Leiter des Berner Aspiranten- und Bergführerkurses, Reto Schild aus Hasliberg Reuti (BE), übernahm seine Tätigkeit im Jahr 2016. Mit dem Lehrgang 2024 beendet Reto Schild seine Tätigkeit als Technischer Leiter und gibt diese Funktion weiter an den Berner Oberländer Bergführer Lorenz Frutiger aus Rapperswil (SG). Von ihrer langjährigen Tätigkeit als Klassenlehrer treten Sébastien Fragnière aus Marsens (FR), Peter Keller aus Zürich (ZH), Bruno Schläppi aus Meiringen (BE) und Andreas Zimmermann aus Vilters (SG) zurück.

Dem Technischen Leiter Reto Schild sowie dem gesamten Ausbildungsteam danken wir für die umsichtige und kompetente Arbeit während des gesamten Lehrgangs. Der SBV freut sich mit der frisch diplomierten Bergführerin und den 32 Bergführern. Für die Zukunft wünschen wir Zuversicht, Zufriedenheit und allzeit eine gesunde Heimkehr.

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Andreas Brunner-Schenk ● Kommunikation / Marketing / Nachwuchsförderung ● res.brunner@4000plus.ch

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